Das Buch stellt erstmals die minutiös erarbeiteten Skulpturen von Yvonne Roeb vor. Die Künstlerin formt Wesen und Objekte, die auf die Formen der Natur antworten und dennoch artifiziell anmuten: Zeitlose, rätselhafte Metamorphosen.
Als Denkmodelle und autonome, ästhetische Objekte mit hohem Phantasiepotenzial sprechen sie zugleich unsere Imaginations- und Reflexionskraft an. In ihrem starken Natur- und Körperbezug kann man sie durchaus als in der Tradition von Paul Thek und Tetsumi Kudo stehend sehen.