Holz, Leder, Acrylharz.
74 × 60 × 88,5 cm
13 unterschiedliche Vögel schmiegen sich ineinander wie ein Puzzle. Die Aufbarung der Tiere ist eine Geste, die eine erfolgreiche Jagd wiederspiegelt und so als drappierte Beute an ein Stilleben der Niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts erinnert.
Holz, Leder, Acrylharz
74 × 60 × 88,5 cm
1 + 1 AP
(1) Sammlung Lehmbruck Museum, Duisburg
(AP) Sammlung Köser, Krefeld
angefertigt in Berlin-Kreuzberg, Atelier
| 2012 | Galerie Wilma Tolksdorf, Frankfurt, Yvonne Roeb / New Works. |
| 2014 | Kunsthalle Talstrasse, Halle (Saale), Mythos Tier — Tiere in der Bildenden Kunst. |
| 2015 | Lehmbruck Museum, Duisburg, Yvonne Roeb / Divine Beast. |
| 2018 | Kallmann Museum, Ismaning, Yvonne Roeb / Nocturnal Eden / Kallmann-Preisträgerin. |
| 2012 | Galerie Wilma Tolksdorf, Köln, 46. Art Cologne. |
Söke Dinkla (Hrsg.), Michael Krajewski: Yvonne Roeb. Divine Beast. Monografie, Köln [Verlag der Buchhandlung Walther König] 2015.
Leseempfehlung
Rasmus Kleine (Hg.): Yvonne Roeb - Nocturnal Eden / Kallmann-Preisträgerin, Ismaningen [Kallmann-Museum] 2018.
Christiane Fricke (Text): Im Ästhetischen liegt der Schrecken, Düsseldorf [Handelsblatt] 2012. Erschienen in Handelsblatt, 22.03.2012
Zeitungsartikel
Christoph Schütte: Märchen, Mythen und Schicksalsvögel, Frankfurt [FAZ] 2012. Erschienen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, S. 35
Zeitungsartikel
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