Polyester, Pferdehaare, Lack.
19 × 17,5 × 30 cm
Die HELIX ist eine zylindrische Spirale, die sich in konstanter Steigung windet. Es ist aber nicht eindeutig zu klären, ob hier der Schlangenkörper die Haare wie eine Beute verschlingt, oder ob die Haare in einem eleganten Zopf aus der Schlange herausgewachsen sind.
Polyester, Pferdehaare, Lack
19 × 17,5 × 30 cm
Besitz der Künstlerin, Ausleihe anfragen
angefertigt in Berlin-Kreuzberg, Atelier
| 2012 | Galerie Wilma Tolksdorf, Frankfurt, Yvonne Roeb / New Works. |
| 2014 | Galerie Wilma Tolksdorf, Köln, 48. Art Cologne. |
| 2018 | Galerie im Körnerpark, Berlin, Eine Enzyklopädie des Zarten. |
| Kallmann Museum, Ismaning, Yvonne Roeb / Nocturnal Eden / Kallmann-Preisträgerin. |
Söke Dinkla (Hrsg.), Michael Krajewski: Yvonne Roeb. Divine Beast. Monografie, Köln [Verlag der Buchhandlung Walther König] 2015.
Leseempfehlung
Emma de Clercq: Art & Culture: Yvonne Roeb’s mysterious sculptures reference the most primal and symbolic side of hair, London [INFRINGE Anthropology of Hair] 2019.
Zeitschriftenartikel
Christiane Fricke (Text): Im Ästhetischen liegt der Schrecken, Düsseldorf [Handelsblatt] 2012. Erschienen in Handelsblatt, 22.03.2012
Zeitungsartikel
Sandra Danicke (Text): Die unterbrochene Metamorphose. Wenn Erwartungen ins Leere laufen: Yvonne Roebs Objekte, Frankfurt [Frankfurter Rundschau] 2012. Erschienen im Feuilleton der Frankfurter Rundschau, 10.04.2012, 68. Jahrgang, Nr. 84
Zeitungsartikel
Joachim Götz: Die Nachtseite der Kreatur, München [Münchener Feuilleton] 11. Januar 2019.
Zeitungsartikel
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